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Intelligent ist, wer in der Lage ist, die alltäglichen Probleme seiner Kultur und seines Umfeldes zu lösen. Dennoch sind
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nicht für jeden gleich gültig. So werden Matritzen, grafische Analogieaufgaben, als "kulturfair" eingestuft, was bedeutet, dass weltweit jeder Mensch sie unabhängig von seinem kulturellen Hintergrund gleich gut lösen kann. Trotzdem wäre es nicht verwunderlich, wenn ein Aborigine an einer derartigen Aufgabe scheitert. Sie stellt sich in seinem Lebensumfeld einfach nicht. Andersherum würde ein Großstadteuropäer im australischen Busch wohl nicht lange überleben.
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studierte Romanistik, Amerikanistik und Psychologie in Bonn, Paris und Australien arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Trier. Dort hat sie sich auf Hochbegabtenforschung und –förderung spezialisiert.
"Ein Intelligenztest prüft letztlich nur in einem bestimmten Ausschnitt, was Intelligenz ausmacht", erklärt Tanja Gabriele Baudson, Hochbegabungsforscherin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Uni Trier. Intelligenz kann sich jedoch auf ganz verschiedene Art zeigen und ebenso im mathematischen Bereich liegen, wie auch im sprachlichen.
Es gibt kein psychologisches Merkmal, das sich zuverlässiger erfassen lässt als Intelligenz. Zu den messbaren intellektuellen Fähigkeiten zählen sprachliches, numerisches und figurales Denken. Dass jemand in allen Bereichen herausragend ist, kommt eher selten vor. Die meisten Hochbegabten haben daher ein Begabungsprofil mit unterschiedlich ausgeprägten Stärken.
Doch wo liegt der Unterschied zwischen Intelligenz und Hochbegabung? "Es gibt verschiedene Intelligenzmodelle", so Baudson. "Einige betrachten Hochbegabung als hohe Leistung und bereits entwickeltes Potenzial. Andere sehen sie als hohes Potenzial, das entwickelt werden muss." Das "Differentiated Model of Giftedness and Talent" (DMGT) des amerikanischen Psychologen und Pädagogen François Gagné geht beispielsweise davon aus, dass die Grundlagen für Begabungen von Natur aus gegeben sind. Trotzdem hängt es von vielerlei Bedingungen ab, ob sich diese auch in Leistungen niederschlagen oder nicht.
Nach Gagné lassen sich Begabungen mit Hilfe von Katalysatoren zu Talenten weiterentwickeln. Die Katalysatoren können einerseits in der Person liegen. Dazu zählen Motivation oder das Fehlen von
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. Andererseits beeinflussen äußere Faktoren wie die Schule oder Familie die Entwicklung der Talente. Laut Gagné spielt aber auch Glück oder das familiäre Umfeld eine große Rolle.
Die Überflieger: Genetic Studies of Genius
Der erste Mensch, der Begabung in ihrer Entwicklung über die Zeit systematisch anhand von Intelligenztests untersuchte, war der amerikanische Psychologe Lewis M. Terman. Seine Studie "Genetic Studies of Genius" begann in den 1920er Jahren und läuft bis heute. Sie untersucht die Entwicklung begabter Menschen von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter.
Termans Ziel war es, das heute noch verbreitete Vorurteil zu entkräften, dass begabte Kinder körperlich krank und sozial unverträglich seien. Bei mehr als 1.500 überdurchschnittlich begabten Kindern untersuchte er neben ihrer Intelligenz auch den familiären Hintergrund, ihre Hobbys, die Persönlichkeit und ihren Entwicklungsstand. Dabei stellte sich heraus, dass die Kinder sozial genauso gut integriert waren wie ihre durchschnittlich begabten Altersgenossen. Zudem waren sie besser in der Schule und körperlich größer.
Derzeit nehmen noch knapp 200 der ursprünglich über 1.500 Probanden an den Tests und Befragungen teil, die in unregelmäßigen Abständen stattfinden.
Menschen mit einem Intelligenz-Quotienten über 130 Punkten gelten heutzutage als hochbegabt. Dieser Wert ergibt sich daraus, dass die Intelligenzverteilung in der Bevölkerung eine Normalverteilung mit dem Mittelwert 100 und der Standardabweichung 15 hat. Der Mittelwert von 100 plus zwei Mal die Standardabweichung ergeben zusammen 130 Punkte. Viele Hochbegabte wissen allerdings gar nichts von ihrem "Schicksal", da die meisten von ihnen ihre Intelligenz nie wissenschaftlich testen lassen. "Der psychologischen Diagnostik geht häufig ein Problem, wie zum Beispiel Schulversagen voraus", erklärt Hochbegabtenforscherin Baudson. "Wer ohne Probleme durchs Leben kommt, sieht meist keinen Anlass zu einem Test."
Abgesehen von ihren kognitiven Fähigkeiten sind Hochbegabte ganz normal. Psychische Schwierigkeiten oder besondere Eigenschaften, wie beispielsweise ein geringes Schlafbedürfnis, kommen bei ihnen auch nicht häufiger vor als bei Normalbegabten. Wie kommt es dann, dass ihnen das Klischee des Überfliegers, verschlossenen Nerds oder verrückten Professors so hartnäckig anhaftet? "Unter den Hochbegabten gibt es genauso viele auffällige Persönlichkeiten wie unter allen anderen Menschen auch", erklärt Baudson. "Aber die Kombination von auffälliger Persönlichkeit und Hochbegabung bleibt eben besonders gut im Gedächtnis."
Doch warum sollte ich eigentlich wissen wollen, dass ich hochbegabt bin? "Für manche Menschen ist die Erkenntnis, hochbegabt zu sein, der zentrale Puzzlestein einer lebenslangen Suche. Insbesondere diejenigen, die in ein ungünstiges Umfeld hineingeboren wurden, können ihr Anderssein dann besser verstehen", sagt Baudson.
Nicht jeder Hochbegabte hat also die Chance, sein Talent zur Entfaltung zu bringen. Andere sind sich ihrer Begabung gar nicht richtig bewusst. Nicht zuletzt herrscht unter Wissenschaftlern trotz jahrelanger Forschung noch keine einhellige Meinung über die Definition von Intelligenz.
Da das Ergebnis eines Intelligenztests ja die wirkliche Fähigkeit einer Person widerspiegeln und nicht dadurch verfälscht werden soll, dass jemand die richtigen Lösungen auswendig lernt, kommen in der Regel nur Psychologen an wirklich aussagekräftige Tests. Einen kleinen Vorgeschmack bietet jedoch der Online-Test des
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